In Junioren, mC-Jugend

Am vergangenen Wochenende musste die mC-Jugend zweimal ran: samstags spielte man sein „Heimspiel“ in der Sporthalle des TV Brenz gegen die um die Meisterschaft spielende HSG Leipheim-Silheim. Am Sonntag stand das nachzuholende Keller-Duell gegen den TSF Ludwigsfeld an.

Das Spiel gegen Leipheim-Silheim begann mit einem „Klassiker“: der eingeteilte Schiedsrichter fand den Weg nicht nach Sontheim/Brenz und so half spontan ein anwesender Schiri vom TV Brenz aus. Vielen Dank nochmals an Umut Can für seine Hilfsbereitschaft!
Im Grunde genommen hielt man gegen das Spitzenteam die ersten Minuten sehr gut mit, doch dann schlichen sich – wie in den Spielen zuvor – viele technische Fehler ein und man verfiel unnötig in Hektik. Dies nutze Leipheim-Silheim gnadenlos aus und zog bis zur Halbzeitpause auf 7:18 davon. In der Halbzeitpause vermittelte das Trainerduo Baumgärtner/Gleixner, dass man im Angriff viel ruhiger spielen müsste und die sich bietenden Chancen einfach konsequent nutzen muss. Dies setzten die Jungs dann auch in der zweiten Spielhälfte um, die unter dem Strich nur mit 13:15 verloren wurde. Dennoch gewann Leipheim-Silheim verdient mit 33:20.

Es spielten: Etienne Röder (TW), Samuel Westebbe (3), Robin Gleixner (7), Timo Straubinger, Jakob Seifried (2), Tim Schneider (2), Justus Gartner (2/davon 1 Siebenmeter), Kevin Kindig (3), Timo Güntner, Simon Lerch (1), Lucca Teichmann, Quentin Burger

Am darauffolgenden Tag ging es nach Neu-Ulm zum Auswärtsspiel gegen den TSF Ludwigsfeld. Gegen diesen Gegner rechnete man sich anhand der gezeigten Leistung in der zweiten Halbzeit gegen Leipheim-Silheim gute Chancen aus. Diesen Eindruck hatte man auch beim Aufwärmen, denn der Gastgeber war im Schnitt zwei bis drei Köpfe kleiner als die Gundelfinger. Aber dies hat ja bekanntlich nichts zu sagen, was sich später auch zeigen sollte.
Nach 5 Minuten stand ein 3:1 für Gundelfingen auf der Anzeigetafel und womöglich dachten einige Spieler, dass dies ein lockeres Spielchen werden würde. Doch dann kam der Schlendrian und die quirligen Gastgeber fanden immer wieder Lücken in Gundelfingens Abwehr. Zudem kam Gundelfingen mit der äußerst offensiven Abwehr absolut nicht zurecht und es wurde viel zu überhastet der Abschluss gesucht. So stand nach 25 Minuten ein 7:12 gegen Gundelfingen auf der Anzeigetafel. Nach der Pause wurde es leider auch nicht besser, obwohl die Jungs sich bemühten. Beim 16:19 keimte etwas Hoffnung auf, denn es waren noch 7 Minuten zu spielen. Aber erneut überhastete Würfe und postwendende Tempogegenstöße bescherten die nächste Niederlage (17:23), die aufgrund der gezeigten Leistung absolut gerecht war. Und das wusste jeder einzelne TVG-Spieler bei der Heimfahrt.

Es spielten: Etienne Röder (TW), Samuel Westebbe (1), Robin Gleixner (6), Timo Straubinger, Jakob Seifried (3), Tim Schneider (1), Justus Gartner (2), Kevin Kindig (1), Timo Güntner (1), Simon Lerch, Benni Kling (2), Philipp Wagenhuber, Quentin Burger

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