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Auch im zweiten Saisonspiel konnte die männliche B-Jugend nicht punkten. Mit einem denkbar knappen 24:25 gegen die JSG Burlafingen/Straß musste man dem Gast die Punkte überlassen.

Ein Grund für die Niederlage war unter anderem eine komplett verschlafene Anfangsphase. Nachdem der TVG gleich in der ersten Minute einen Siebenmeter nicht verwandeln konnte, folgte ein 4:0-Lauf für die Gäste. Dies veranlasste das Trainerteam nach 7 gespielten Minuten eine erste Auszeit zu nehmen um die Mannschaft wach zu rütteln. Von nun an war der TVG phasenweise im Spiel, konnten jedoch nicht an die Leistung des ersten Spiels gegen die HSG Lauingen-Wittislingen anknüpfen. So ging es mit einem 9:13-Rückstand in die Halbzeit.

Trotz motivierender Worte in der Pause ging der Schuss zu Beginn der zweiten Hälfte nach hinten los. Die JSG baute den Vorsprung erneut mit einem 4:0-Lauf auf 9:17 aus und es roch nach knapp 30 Minuten nach einer herben Heim-Klatsche. Doch dann fanden die Gundelfinger Jungs glücklicherweise den Schalter und die Aufholjagd begann. Endlich packte die Abwehr beherzt zu und im Angriff wurden die sich bietenden Möglichkeiten konsequent genutzt. So holte man Tor um Tor auf und nach einem verwandelten Siebenmeter war man fünf Minuten vor Spielende auf einen Treffer herangekommen (20:21).

Nun war es wieder einmal die sogenannte “Crunch-Time”, die die Entscheidung bringen sollte. Der Gast legte einen Treffer vor, die Gärtnerstädter konnten darauf hin wieder mit einem Tor herankommen. Als Benni Kling zehn Sekunden vor Ende der Spielzeit das 24:25 erzielte, war es leider zu spät. Die JSG spielte clever die verbleibende Zeit herunter und lag sich nach 50 Spielminuten glücklich, aber aufgrund der verschlafenen Anfangsphasen Gundelfingens auch verdient, in den Armen.

Jetzt heißt es die nächsten zwei Wochen die Jungs wieder zu motivieren, bevor es am 22.10. daheim gegen Dietmannsried/Altusried um die ersten Punkte in der noch jungen BOL-Saison geht.

Für den TVG spielten: Etienne Röder, Tim Schneider (beide Tor); Quentin Burger (1), Robert Hopf, Benni Kling (4), Lucca Teichmann, Robin Gleixner (2), Ben Behling, Jakob Seifried (6), Timo Güntner, Marlon Castaldo (4), Kevin Kindig (2), Philipp Wagenhuber, Justus Gartner (5)

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