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Neues Jahr, neues Glück – die Gundelfinger Handballerinnen könnten es für den Start der Rückrunde gut gebrauchen. Oder jedenfalls deutlich weniger Pech als zum Saisonauftakt im September.

Gegen die HSG Pleichach half sämtliche Motivation und die starke Vorbereitungszeit nicht für einen Auftaktsieg. Noch vor dem Spiel verletzte sich Torhüterin Lena Pertler am Knie – bis zum heutigen Tag gibt es Probleme auf dieser Position, die die eigentliche Stärke der Mannschaft schwächt.

Am Samstag nun heißt der Gegner wieder Pleichach. Die Gundelfingerinnen wollen alles daran setzen, diesmal mit einem Sieg aus dem Spiel zu gehen. Antreten werden sie um 18.30 Uhr in der Willi-Sauer-Halle in Bergtheim (Landkreis Würzburg), wo die HSG ihre Heimspiele abhält. Die Halle ist für die Gundelfingerinnen eigentlich mit guten Erinnerungen behaftet. Dort haben sie die Relegation gewonnen und sich somit die Landesliga gesichert.

In den Köpfen der Spielerinnen ist der Wille zum Sieg da. Beim Blick auf die Tabelle ist dieser auch bitter nötig, um nicht auf dem vorletzten Tabellenplatz festzuwachsen. Vier Punkte würden dem Team zunächst einmal reichen, um die Situation deutlich zu verbessern.

Die HSG Pleichach zählt zu einen der Mannschaften, die man überholen müsste. Sie hält sich aktuell mit 10:16 Punkten auf Platz elf, Punktgleich mit Volkach auf Platz zwölf und Regensburg II auf Rang zehn. Das Trainer-Gespann Chrisof Traut und Hannah Ruchti ist sich sicher, dass die Mannschaft das Zeug besitzt, um diese Aufholjagd am Samstag zu beginnen. (vmö)

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